Interview mit Hachenbach - Optimale Werkzeuge und Einflussfaktoren beim Fräsen
Seit mehr als 70 Jahren fertigt Hachenbach Präzisionswerkzeuge Hochleistungsfräser für den industriellen Einsatz. Moderne Produktionsmaschinen und spezialisierte Mitarbeiter bieten Zerspanungswerkzeuge von hoher Qualität. Waren es zu Beginn noch HSS Bohrwerkzeuge, kamen bald Fräser dazu. Über die Jahre wurde das Fräsprogramm bei Hachenbach weiter ausgebaut. Moderne CNC-Fertigungsmaschinen erfüllen höchste Qualitätsansprüche bei DIN-Werkzeugen sowie bei zeichnungsgebundenen Sonderwerkzeugen. Im Vordergrund steht dabei der hohe Qualitätsanspruch den das Unternehmen an seine Werkzeuge hat ebenso wie die Zuverlässigkeit ihrer Produkte.
Eine verbesserte Rechenleistung der Bearbeitungszentren und die Anbindung zur CAM Software sind ein wesentlicher Evolutionsschritt in der zerspanenden Fertigung, dem Trochoidalen Fräsen. DPS ist im Gespräch mit Carsten Hachenbach, der in dritter Generation und seit 20 Jahren die Geschicke der Firma Hachenbach leitet. Jörg Rudig, Competence Center Leiter CAM bei DPS Software tauscht sich mit ihm über die Einflussfaktoren beim Fräsen, über optimale Werkzeugwege mit iMachining sowie den MHT Mediumverteiler bei der Trockenbearbeitung aus. Trochoidales Fräsen wird näher in Augenschein genommen, diskutiert und von Universalfräsern etc. abgegrenzt.
iMachining bei Hachenbach
Wichtig ist eine optimale Frässtrategie. Dafür eignet sich iMachining besonders gut. 2011 starteten bei Hachenbach die ersten Fräsversuche mit der iMachining-Technologie. Seitdem wird weiterentwickelt und sich an Kundenmaßstäben orientiert. Das stetige Feedback der Kunden fließt in die Weiterentwicklung ein.
Die Vorteile von iMachining:
- Reduzierte Bearbeitungszeiten um bis zu 70%
- Verlängerte Standzeiten um mehr als das 3-fache
- Meistert problemlos auch harte Materialien
- Überzeugt beim Einsatz kleiner Werkzeuge
Neugierig? Hier geht es zum vollständigen Interview auf dem DPS Youtube Kanal
Autorin: Diana Salan