Ein Unternehmen der Bechtle Gruppe

Nachgefragt bei Tobias

Wie bist Du damals auf DPS aufmerksam geworden?
Falk Beyer hatte mich auf Xing angeschrieben, ob ich Interesse an der Position hätte. Die Firma hat einen guten Eindruck gemacht und auch das Aufgabenspektrum klang sehr umfangreich und vielfältig. Da alles gepasst hat, habe ich das Angebot angenommen, bei der DPS Software GmbH anzufangen.

Seit wann bist Du bei DPS und was ist Dein Aufgabenbereich bei uns?
Anfang Juli 2017 habe ich meine Tätigkeit als PreSales Consultant aufgenommen.
Zu meinen Aufgaben gehört, mit unseren Interessenten und Kunden eine Arbeitsbasis zu schaffen, durch die sämtliche Aufgaben und Herausforderungen schnell und effizient bewältigt werden können.
Ebenso unterstütze ich meine Vertriebskollegen bei technischen Themen. 
Zudem betreue ich Veranstaltungen, bei denen Interessenten oder Kunden ihre „ersten Schritte“ mit dem Programm unternehmen - sogenannte „Schnupperkurse“.
Inzwischen gehört auch das Erstellen von Videos für die Plattform YouTube dazu.

Wie würdest Du Deinen Freunden DPS als Arbeitgeber beschreiben?
DPS ist ein SOLIDWORKS Reseller. SOLIDWORKS ist eine Konstruktionssoftware mit vielen Applikationen. Also alles rund um dieses Produkt verkaufen wir an Unternehmen, die Produkte herstellen. Dabei unterstützen wir die Kunden im Nachhinein noch weiter mit Support usw.

Nenne drei Gründe, warum Du gerne bei DPS arbeitest:

  1. Das Arbeiten im Grevener-Team ist echt klasse.
  2. Die Aufgaben sind sehr vielfältig.
  3. Wenn man vor einer Aufgabe steht, die neu ist bzw. selten vorkommt, unterstützen die Kollegen der anderen Standorte einen sehr gut.

Was machst Du in Deiner Freizeit besonders gern? Hast Du spezielle Hobbies und wie lange übst Du diese Hobbies schon aus?
Ich bin schon sehr lange im Tischtennissport aktiv. Inzwischen sind es bestimmt schon 20 Jahre, in denen ich dieser Sportart nachgehe. Seit etwas über 10 Jahren trainiere ich zusätzlich die Kinder im Alter von 6 bis 16 Jahren im Tischtennis.
Zudem bin ich seit Ende 2016 begeisterter Karateka.

Was fasziniert Dich an diesen Sportarten?
Tischtennis ist ein schöner Sport, um den Körper in Bewegung zu halten. Zudem ist ein hohes Maß an Konzentration erforderlich, um den Ball mit dem richtigen Effet und Tempo auf die Stelle der Platte zu schlagen, wo er hinsoll. Diese Kombi aus Präzision und Technik hat einen gewissen Reiz, der viel Spaß macht.
Karate ist ein klasse Sport, um den Körper an seine Grenzen zu bringen - geistig und körperlich. Über seine eigenen Grenzen hinaus, immer ein wenig mehr von sich abzuverlangen und das in einer Gruppe von mehreren Karatekas, ist der Oberhammer. Dabei wird immer eine gewisse Form und Tradition gewahrt.
Es braucht viel Zeit und Geduld, um sowohl die Techniken im Kumite (Zweikampf) als auch in der Kata (stilisierte Form des Kampfes) zu verfeinern, korrekt anzuwenden und ausführen zu können. Wenn man also unter anderem eine kleine Kombi aus einem Masochisten und Perfektionisten ist, macht dieser Sport riesig viel Spaß. Aber klar ist dabei auch: Ohne die anderen Vereinsmitglieder, mit denen man zusammen beim Training „leidet“, wäre es nicht ansatzweise so schön.

Gab es beim Karate ein Erlebnis, was Dir besonders in Erinnerung geblieben ist?
Allerdings. 😊
Ich habe beim Kumite die Beweglichkeit meines Gegenübers unterschätzt und eine Tritttechnik, die Richtung Kopf geht, nicht geblockt, da ich davon ausgegangen bin, dass das Bein ohnehin gleich wieder unten sein wird, da es nicht so hoch kommt. Doofer Fehler. Aber immer wieder eine sehr amüsante Geschichte, wenn man da mal nach gefragt wird.

Kannst Du bestimmte Techniken aus dem Sport auch im Rahmen Deiner Aufgaben bei DPS einbringen?
Geduld, Ausdauer, Präzision, Kampfgeist und Konzentration. Sind zwar keine Techniken, aber Eigenschaften, die im Sport regelmäßig abverlangt werden, die für die Aufgaben bei der DPS immer mal wieder benötigt werden.