Herausforderungen in der Zusammenarbeit zwischen mechanischer und elektronischer Entwicklung/Konstruktion bei bidirektionaler Bearbeitung

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Obwohl viele Produkte in Realtät schon lange mechatronisch sind, werden die Abteilungen für mechanische und elektrische Konstruktion oftmals noch immer getrennt voneinander gehalten. Ohne die Kombination der beiden Disziplinen kann eine präzise Produktentwicklung jedoch nicht funktionieren. 

Es ist nicht selten, dass sich während des laufenden Konstruktionsprozesses Änderungen ergeben. Sind die Konstruktionssysteme für bidirektionale Prozesse ausgelegt, kann in beide Richtungen (Mechanik - Elektronik / Elektronik - Mechanik) die vorgenommene Änderung in Echtzeit kommuniziert werden. 

Werden diese Änderungen nicht automatisch an den betreffenden Mitarbeiter weitergegeben, wird schlimmstenfalls erst bei der Montage festgestellt, dass die Teile nicht zusammen passen. Es entstehen zusätzliche Kosten, die Zeitplanung kann nicht eingehalten werden und der Kunde ist unzufrieden.

Folgende Bereiche stellen oft in diesem Zusammenhang ein Problem dar:

Lösungsansatz

Wenn Mechanik und Elektronik mit einer integrierten Softwarelösung parallel und bidirektional an einem Produkt arbeiten, ist die Zusammenarbeit optimal. Die richtige Software erkennt in Echtzeit die vorgenommenen Änderungen und stellt automatisch die entsprechenden Informationen zur Verfügung, sodass Missproduktionen und Zeitverzögerungen vermieden werden können.