Herausforderungen in der Digitalisierung von Freigabe- und Übergabeprozessen ohne PDM-System

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Freigaben sind mühsam, gehören aber unabwendbar zu bestimmten Prozessen. Wenn Sie ein neues Produkt, eine Variante oder eine Änderung genehmigen/ freigeben lassen wollen, sieht der Prozess in vielen Unternehmen so aus: Das Freigabeformular wird gedruckt und von der ersten Instanz händisch unterschrieben. Dann wird das Dokument eingescannt und per Mail oder sogar physisch per Hauspost an den nächsten verschickt, der es gegebenenfalls erneut ausdruckt, unterschreibt, wieder einscannt und weiterleitet. Ein manueller Freigabe-/Genehmigungsprozess ist langwierig, ineffizient und lästig. 

Manuelle Prozesse haben immer mit Intransparenz zu kämpfen. Oft ist es unsicher, welchen Status Freigaben gerade haben. Zudem birgt die Bearbeitung immer einen gewissen Qualitätsverlust (durch das wiederholte einscannen und ausdrucken leidet die visuelle Qualität), durch händische Änderungen oder Korrekturen sind manuelle Freigaben immer zeit- und ressourcenintensiv. Fehler und eine fehlende Nachvollziehbarkeit sind das Ergebnis. 

Folgende Bereiche stellen oft in diesem Zusammenhang ein Problem dar:

Lösungsansatz

Das Ziel eines digitalisierten Freigabeprozesses ist der zeitliche Zugewinn an Geschwindigkeit, die Reduzierung von (oftmals noch papierbehafteter) Bürokratie und eine generelle Vereinfachung für alle beteiligten Personen.

Mit einer Software für Produktdatenmanagement können Sie Ihre Freigabeprozesse optimal digitalisieren, sodass er inhaltlich revisionssicher und vollständig ist. Dokumente können direkt ins System eingespielt werden oder sie werden einmalig digitalisiert und fortan im Prozess digital weiterverarbeitet. Über die jeweiligen Prozessschritte der Freigabe und potenzielle Änderungen werden die verantwortlichen Personen automatisch benachrichtigt. Nach erteilter Freigabe wird der gesamte Prozess sachgemäß archiviert und ist zu jeder Zeit schnell, vollständig und unverändert einsehbar.